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The Sorcerer's Apprentice
Boek
Titel: The Sorcerer's Apprentice
Auteur: Bronstein & Fürstenberg
Uitgever: New in Chess
Jaartal: 2009
Taal: Engels
Aantal pagina's:   384
Verkoopprijs:   € 29.95
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 revised & expanded edition of a modern chess classic!

The legendary David Bronstein, artist and sorcerer of the chess board, uses examples from his own brilliant games to develop club players"e; skills.

This is a revised & expanded edition (100 pages extra!) of a modern chess classic, written by an icon of chess in the 20th century. An unconventional book with interesting stories and easy-to-understand teaching material.

  • Written by one of the most popular chess players of all time
  • With more than 140 photographs
  • Brimming with unique historical anecdotes
  • Full of highly instructive & enjoyable teaching material.

Rezension zur 1996 im Cadogan/Everyman erschienen Auflage:

Zauberbuch des Hexenmeisters

Der britische Schachverband wählte The Sorcerer's Apprentice einstimmig zum Buch des Jahres 1996. (Weil es 1995 erschien, glaube ich, daß 1997 Edward Winters' Chess Explorations aus dem Jahr 1996 siegen wird.) Alle mir bekannten Rezensionen in der Schachpresse waren des Lobes voll.

Im Titel des Werkes ist der Leser angesprochen, der beim Lesen des großformatigen Buches unweigerlich zum "Lehrling des Hexenmeisters" wird. (Es wäre naheliegend, "Sorcerer" mit "Zauberer" zu übersetzen, in Anlehnung an das Gedicht "Der Zauberlehrling", aber jener Kampfname wurde an Michail Tal vergeben.)

Die 220 Partien des legendären Großmeisters, gegen den Botwinnik im WM-Kampf 1951 mit 12 : 12 den Titel nur knapp verteidigte, gruppieren sich wie folgt: 40 Partien, bei denen Kombinationen in einem kritischen Moment erklärt werden, 50 kommentierte Partien, 60 Partien ohne Anmerkungen, aber mit vielen Diagrammen, und 70 unkommentierte Partien.

Bronstein wäre nicht Bronstein, würde er nicht in den umfangreichen Texten des Buches immer wieder Anekdoten und Randbemerkungen über andere Spieler oder sonstige originelle Gedanken zu Schachthemen einflechten.

In dem früheren Opus 200 Open Games - auch ein wahres Zauberbuch - versammelte Bronstein nur Partien mit 1. e4 e5. Den Anfang macht 2. Dh5 ("die erfreulichste Variante des Damenangriffs geht so: 2. ... Ke7 3. Dxe5 matt."), am Ende des Buches steht eine "Partie" mit 2. Se2 und Turmvorgabe des Weißen, die Bronstein als Schwarzer verliert.

The Sorcerer's Apprentice wird vor allem fortgeschrittenen Spielern gefallen, die Bronsteins paradoxe Weisheiten und Andeutungen richtig einzuordnen wissen.

Stefan Bücker






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